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Jede Woche ein Spiel um Platz Acht
07.11.2018 - 14:36 - Vereine - TSV Peißenberg - veröffentlicht von Norman Flaake - Verfasser: Presse TSV Peißenberg
 

Wie spannend die Bayernliga in dieser Saison ist, zeigt die bisherige Tabelle nach dem 10. Spieltag. Bad Kissingen (Tabellenführer/23 Pkt.) und Füssen (2./22 Pkt.) mal ausgenommen, trennen den dritten (Erding/17 Pkt.) und den 13. Platz (Schongau/10 Pkt.) nur Sieben Punkte. Das spricht wieder einmal mehr für eine Qualitätssteigerung, diese Entwicklung nimmt die Bayernliga auch nicht erst seid dieser Saison. In den letzten Jahren wird es immer schwerer und spannender für alle Mannschaften. Richtige „Titelfavoriten“ gibt es nicht mehr und das ist auch gut so. Eine Liga für die Zuschauer, wenn man so will.

Auch am kommenden Freitag erwartet man einen Mitbewerber um den wichtigen achten Platz, da kommt mit den „Eispiraten“ aus Dorfen, der nächste harte Brocken an die Ammer. Die Formkurve beim ESC Dorfen zeigt in den letzten drei Spielen wieder deutlich nach oben und aus den vergangenen Jahren weiß man das es immer sehr intensive Duelle für unsere „Eishackler“ waren. Ein Grund für den momentanen Aufwind liegt mit Sicherheit an den Spielern, die wieder zurück im Kader sind bei Dorfen. Drei Siege in den letzten drei Spielen bedeuten momentan den 8. Platz mit 14 Punkten einen Platz dahinter, die Peißenberger mit 13 Punkten.

Die „Eishackler“- Fans dürfen sich auf eine kurze Auswärtsfahrt am Sonntag freuen, wenn es nach Geretsried zu den „RiverRats“ geht. Die Geretsrieder stehen gerne für Überraschungen bereit und werden manchmal unterschätzt von ihren Gegnern, das bekam auch der TSV schon zu spüren. In der vergangenen Saison setzte es eine Heimniederlage in der Verlängerung (6:7) und in Geretsried taten sich die „Eishackler“ immer schwer und konnten die Spiele immer nur knapp gewinnen (Ausnahme letzte Saison, dort gewann man etwas deutlicher mit 1:5). Wie schwer es in Geretsried ist, mussten auch schon Landsberg (8:7), Passau (6:1) und Erding (7:4) feststellen, bedeutet auch das die „RiverRats“ bisher in ihrem Freiluft-Stadion noch keinen Punkt abgegeben haben.

 
 
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