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Zdenek Vanc wieder im Trikot des ERV Schweinfurt
Mighty Dogs begrüßen Rückkehrer
06.10.2016 - 15:50 - Vereine - ERV Schweinfurt - veröffentlicht von Norman Flaake - Verfasser: Marina Kretzschmar
 

Bereits beim Heimspiel am 23.09.2016 gegen den EV Pegnitz hat Zdenek erstmals wieder die Farben des ERV Schweinfurt getragen. Herzlich willkommen zurück im IceDome Zdenek!

Während der Saison 2005/2006 kam Zdenek Vanc aus der tschechischen 3. Liga erstmals zu den Mighty Dogs und trug in vier Vorrundenspielen mit 6 Punkten und der anschließenden Aufstiegsrunde zum Aufstieg der Mighty Dogs in die Bayernliga bei. In der darauffolgenden Bayernligasaison brachte es der 180 cm große Rechtsschütze in 28 Spielen der Hauptrunde auf starke 56 Punkte (29 Tore, 27 Assists).

Nun hat es den sympathischen Familienvater aus persönlichen Gründen zurück nach Schweinfurt gezogen. Und aus einem zunächst ausschließlich beabsichtigten Trainerposten bei der 1b-Mannschaft wurde nach intensiven Gesprächen schnell ein Doppelengagement. Als Trainer der 1b-Mannschaft und als Spieler der Mighty Dogs.

Mit 37 Jahren hat Zdenek Vanc auf und neben dem Eis viel erlebt. Neben seiner Erfahrung dürfen sich die Anhänger der Mighty Dogs auch auf einen körperlich fitten Arbeiter mit Stärken im Abschluss freuen.

Zdenek Vanc und auch der ERV Schweinfurt sind intensiv auf der Suche nach einer Arbeitsstelle, nicht nur, aber gerne in den erlernten Berufen als Masseur oder Fitness-Trainer. Interessenten können sich hierzu gerne bei den Verantwortlichen des Vereins melden.

Eine Änderung der Durchführungsbestimmungen des BEV, erzwungen durch ein vom EV Berchtesgaden erstrittenes Urteil vor dem DEB-Schiedsgericht, macht es möglich, dass Zdenek Vanc neben dem bereits als Kontingentspieler verpflichteten Dion Campbell auflaufen kann. In diesem Zusammenhang stellen die Mighty Dogs klar, dass sie auch trotz der sich hieraus ergebenden Möglichkeiten nicht auf der Suche nach weiteren Spielern aus dem EU-Ausland sind. Vielmehr hat der ERV Schweinfurt dem BEV zugesichert, sollte ein Einvernehmen der Landesligisten herbeigeführt werden können, bei einer gemeinsamen Selbstbeschränkung auf maximal 2 ausländische Spieler mitzuwirken.

 
 
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