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Hiobsbotschaft für die Dogs
21.11.2007 - 01:27 - Vereine - ERV Schweinfurt - veröffentlicht von Norman Flaake - Verfasser: Klaus Nolke
 
Einen Schicksalsschlag nach dem anderen muss derzeit der Spielertrainer der Mighty Dogs, Sergej Waßmiller, hinnehmen. Vergangene Woche verstarb sein Vater, nunmehr hat es Sergej selbst schwer getroffen. Ohne fremdes Einwirken hat sich das Schweinfurter Eishockeyidol eine schwere Verletzung zugegezogen.
Im Spiel gegen Fürstenfeldbruck erlitt Sergej eine Bruch des Fußgelenkes. Die Schwere der Verletzung stellte sich am Montag bei einer eingehenden Untersuchung heraus. Am heutigen Dienstag wurde Sergej Waßmiller im Leopoldina-Krankenhaus operiert. Nach Aussage von ERV-Abteilungsleiter Steffen Reiser wird Sergej Waßmiller mindestens sechs Wochen als Spieler ausfallen. Somit werden die Dogs auf ihren „Leithund" in diesem Jahr verzichten müssen.
Wesentlich früher erwartet Reiser den Coach jedoch an der Bande zurück. „Ich hoffe und denke das er in wenigen Wochen wieder an der Bande stehen kann, und dann hoffentlich 50 Prozent der Trainertätigkeiten wieder regeln kann. Dabei denke ich an Videoanalysen und an Gespräche mit den Spielern", so Reiser. Trainiert werden die Dogs während seiner verletzungsbedingten Auszeit Juri Peregudov, ihm stehen Steffen Reiser und Mikhail Nemirovsky zur Seite.
Von dieser Seite aus wünschen Vorstand, Verantwortliche und Spieler der Mighty Dogs Sergej Gute und Besserung!
 
 
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