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Mit vielen Fragezeichen in die beiden Vorweihnachtspiele
20.12.2019 - 14:46 - Vereine - EA Schongau - veröffentlicht von Norman Flaake - Verfasser: Presse EA Schongau
 

EA Schongau – TSV Erding; Fr. 20.12.2019; 20 Uhr

EHC Klostersee – EA Schongau ; So. 22.12.2019; 18 Uhr

Im großen Kader der Mammuts zum Saisonbeginn tun sich derzeit große Lücken auf. Wenn angeschlagene Spieler geschont werden müssen und berufliche Verpflichtungen  anstehen, kann es beim Training der Mammuts schon einmal sehr übersichtlich auf dem Eis werden.

Doch noch gibt man sich optimistisch, dass bis zum Wochenende der ein oder andere Spieler wieder auflaufen kann und das Team für die anstehenden Aufgaben unterstützt.

Für die EA Schongau ist die Motivation inzwischen klar auf „Selbstvertrauen sammeln“  für die kommende Abstiegsrunde gelegt, die beiden Kontrahenten des Wochenendes müssen jedoch eindeutig punkten, um mit dieser Runde eben nichts am Hut zu haben.

Der TSV Erding hat mit 29 Punkten als 7. der Tabelle engen Kontakt zum 6. aus Landsberg (31 Punkte).

Im Hinspiel rang die EAS den Gladiatoren einen Punkt ab und musste sich erst in der Verlängerung mit 3 : 2 geschlagen geben .

Erding ist eines der torhungrigsten Teams der Liga und hat schon 84 Tore erzielt.  Toptorjäger ist Daniel Krzizok mit 20 Treffern ( 30 Punkte), der die interne Scorerliste vor Philipp Michl (12 Tore / 17 Assists)  und Florian Zimmermann ( 10/16) und den  Verteidigern Sebastian Schwarz (5/21) und Mark Waldhausen (7/13) anführt.  Auch der neue Kontingentspieler Jamie Hill hat sich gut eingeführt und hat nach 4 Partien schon 2 Tore und 6 Vorlagen auf dem Konto. Nr 1 im Tor ist Christoph Schedlbauer, der vor der Saison aus Landsberg kam.

Der EHC Klostersee musste beim Hinspiel alle Punkte in Schongau lassen ( 4 : 3), hat sich aber inzwischen mit 35 Punkte auf dem Konto bis auf Rang 4 vorgearbeitet.   Allerdings können sich die Grafinger  dort noch lange nicht ausruhen, die Verfolger sind noch in Reichweite.

16 Punkte hat de EHC auf eigenen Eis erkämpft. Einen Stärke des Teams von Trainer Quinlan ist der ausgeglichene und erfahrene Kader.

Interner Topscorer ist Gennaro Hördt mit 12 Toren und 15 Vorlagen vor Philipp Quinlan (10/15) und Ex-NHL-Crack Bob Wren (10/14), dem Dreh-und Angelpunkt des Grafinger Powerplays.

Aber auch Florian Gaschke (7/16) und Raphael Kaefer (12/8)  und Verteidiger Nicolai Quinlan (4 / 10) gehören   zu den Aktivposten. Im Tor ist Dominik Gräubig gesetzt.

 
 
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