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Daniel Krzizok und Ferdinand Zink kommen aus Deggendorf
Gladiators holen Verstärkung für Sturm und Abwehr
24.11.2008 - 12:47 - Vereine - TSV Erding - veröffentlicht von Matthias Baumann - Verfasser: Presseerklärung Erding Gladiators - Quelle: www.erding-gladiators.de
 

Mit Daniel Krzizok und Ferdinand Zink schließen sich zwei Spieler des Oberligisten Deggendorfer SC den Erding Gladiators an. Beide Neuzugänge sind ab dem 1.12. spielberechtigt.

Über den Neuzugang Daniel Krzizok muss eigentlich nicht viel gesagt werden. Der 20 jährige gebürtige Erdinger durchlief beim TSV alle Nachwuchsmannschaften und wurde in der letzten Saison mit 34 Toren und 16 Vorlagen teaminterner Topscorer. Im Sommer schloss sich der 190 cm große und 93 Kilogramm schwere Stürmer dem Oberligisten Deggendorf an, wo er in 18 Spielen ein Tor erzielte und eine Torvorlage gab. Allerdings bekam der Stürmer von Fire Trainer Englbrecht nur wenig Eiszeit und kehr nun zu seinem Heimatverein zurück. Die Gladiators Fans dürfen sich also wieder auf Tore von ihrem Spieler mit der Nummer 18 freuen.

Zudem können die Anhänger der Herzogstädter auch auf Ferdinand Zink gespannt sein. Der 1,85m große und  84 Kilogramm schwere Verteidiger begann seine Karriere im Alter von 15 Jahren in der Saison 2002/03 beim ESV Kaufbeuren in der Junioren-Bundesliga, bevor er zur Saison 2003/04 zu den Starbulls Rosenheim in die DNL wechselten. Seine nächste Station in der DNL war der EV Landshut, bevor er beim EHC München einen Vertrag für die Saison 2005/06 in der 2. Bundesliga unterschrieb. Während seiner Zeit beim EHC München wurde er auch beim EHC Klostersee in der Oberliga eingesetzt, zu dem er zur Saison 2006/07 wechselte. In der Saison 2007/08 stand Zink bei den Wanderers Germering unter Vertrag. Dort erzielte der Linksschütze in 33 Spiele einen Treffer und gab sieben Torvorlage. Anschließend schloss er sich Deggendorf Fire an, das er nun aus Studiengründen wieder verlässt. In Erding wird er das Trikot mit der Nummer 24 tragen.

Mit den beiden Neuverpflichtungen hoffen die Verantwortlichen der Gladiators die Ausfälle von Martin Melchert und Michael Schneidawind adäquat ersetzt zu haben.

 
 
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