Nicht nur die Wanderers müssen am Freitag in Vilshofen und am Sonntag im Germeringer Polariom gegen Königsbrunn zwei Siege einfahren, sondern auch bei den Begegnungen Hassfurt gegen ESV Königsbrunn am Freitag und Nürnberg gegen Hassfurt am Sonntag geht es bei den Top-Begegnungen um den begehrten Tabellenplatz eins der Gruppe A und damit auch um den Aufstieg. Die Breil-Truppe muß im Vilshofener Freistadion, bei schlechter Wettervorhersage, morgen auf die berufsbedingt fehlenden Markus Wiesheu und Dominik Socher sowie den gesperrten Martin Dürr verzichten. Die Wölfe dürfen auf keinen Fall unterschätzt werden. Mit Fabian Hadamik (27 Tore, 47 Punkte), Thomas Kulzer (18 Tore, 36 Punkte), Alexander Sterz (14 Tore, 40 Punkte) und Matthias Zillinger (10 Tore , 27 Punkte) bisher, hat man absolute Top Stürmer, die wissen, wo das Tor steht. Wie stark die Wölfe zu Hause sein können, zeigt der Punktverlust der Pinguine Königsbrunn (4:4) an der Vils. Trotzdem, die Wanderers wollen die klare Niederlage in Nürnberg vergessen machen. Ausreden gibt es in den letzten drei Spielen nicht mehr. Ab sofort zählen nur noch Siege. Der Sonntagsgegener ESV Königsbrunn, der sich nach dem 5:5 Unentschieden beim Hinspiel in Königsbrunn, von Trainer Franz-Xaver Iblherr und Verteidiger Alexander Wedl trennte, muß auf den im Hinspiel besten Stürmer Patrick Weigant verzichten. Weigant handelte sich im Spiel gegen Hassfurt zwei Spieldauer-Disziplinarstrafen ein und ist am Wochenende gesperrt. Wie eng es in der Gruppe A derzeit zusammen ist, zeigt der momentane Tabellenstand. 1. Königsbrunn 18:4 Punkte, Hassfurt 18:4 Punkte, Wanderers 17:5 Punkte. Auch Nürnberg mit momentanen 16:6 Punkte , ist nach den letzten Erfolgen in Lauerstellung kann wieder im Kampf um den Aufstiegsplatz eingreifen. Also auf gehts Wanderers! Kämpfen und Siegen!