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Wanderers treffen auf Löwen und Falken
15.10.2013 - 00:55 - Vereine - Wanderers Germering - veröffentlicht von Norman Flaake - Verfasser: Markus Degenhardt
 
Kommendes Wochenende empfängt die Truppe um Trainer Sebastian Wanner die Löwen aus Waldkraiburg, bevor man zwei Tage später zu den Falken nach Haßfurt fährt.
Die Löwen haben sich vor der Saison mächtig verstärkt. Insgesamt zwölf Neuzugänge konnte der EHC vermelden. Darunter auch viele namhafte Verstärkungen wie Andreas Paderhuber (Starbulls Rosenheim), Patrick Vetter (Krefelder EV) oder Oleg Tokarev (Hammer Eisbären). Einen weiteren Neuzugang konnten die Waldkraiburger erst vergangenes Wochenende in trockene Tücher bringen. Johannes Pfeiffer wechselt vom Oberligisten Erding in die Industriestadt und wird die Defensive der Löwen noch einmal kräftig verstärken. Dass die Mannschaft von Trainer Petr Vorisek mit diesem Aufgebot zum Favoritenkreis der Bayernliga gehört, zeigen auch die ersten Ergebnisse. Auf einen Penaltysieg in Sonthofen folgte ein souveräner Heimsieg gegen den Aufsteiger Haßfurt. Die Wanderers gehen somit als klarer Außenseiter in die Partie und werden wie vergangenen Freitag um jeden Zentimeter Eis kämpfen müssen. Dabei hoffen die Verantwortlichen auf eine ähnliche Kulisse wie gegen Buchloe, die ihre Mannschaft dabei tatkräftig unterstützte.
Am Sonntag treten die Wanderers dann die weite Reise nach Haßfurt an. Die „Hawks" starteten die Saison mit zwei Auftaktniederlagen, zeigten aber trotz stark dezimiertem Kader, dass sie in der Bayernliga durchaus ein Wörtchen mitreden möchten. Verstärkt hat man sich den Sommer über durch einige Neuzugänge. Erfahrene Cracks wie Ales Stribny, Pavel Weiß oder Jan Michalek (alle drei EC Höchstadt) sollen den insgesamt jungen Kader durch die Bayernliga führen. Die Ex-Mannschaft von Martin Dürr wird also darauf brennen, im Falkennest die ersten Punkte einzufahren. Aus Landesligazeiten weiß man, dass man in Haßfurt ein unangenehmes Spiel zu erwarten hat. Trotzdem sind die Falken eine Mannschaft, die man am Ende hinter sich lassen möchte und so fährt man fokussiert in das Frankenland.
 
 
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