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Andreas Becherer ab sofort ein „Eishackler“
22.12.2007 - 13:25 - Vereine - TSV Peißenberg - veröffentlicht von Norman Flaake - Verfasser: Werner Wiedemann-Mozart
 
Die „Eishackler" machen sich fit für die Playoff. Noch während des Spiels fanden die Vorgespräche zwischen „Eishackler"-Chef Rudi Mach und dem Ex-Ulmer Andy Becherer einen glücklichen Abschluss. Auf der anlässlich des Punktspiels gegen Nürnberg abgehaltenen Pressekonferenz konnte Mach dann Vollzug melden.

Becherer bemühte sich von sich aus um ein Engagement beim TSV, weil „es die letzten Wochen in Ulm einfach nervte, wenn vor und nach dem Training immer nur Gespräche waren. Wir wollen ja eigentlich nur Eishockeyspielen. Ich hoffe, dass ich das nun wieder in Peißenberg kann und bin glücklich, dass mir die „Eishackler" dazu die Chance geben". Der Allgäuer lernte das Spiel mit der schwarzen Hartgummischeibe in seiner Heimatstadt Kempten. Seine Stationen als Spieler setzten sich in Kaufbeuren (Junioren und 2. Bundesliga) sowie in Peiting (Oberliga) fort. Über Memmingen (letzte Saison: 31 P./ 14 T.) ging er schließlich seit Beginn dieser Runde für Ulm (8 P./ 4 T.) auf Punktejagd. Er bezeichnet sich selbst als Allrounder und „kann überall dort spielen, wo der Trainer mich braucht."

Integrationsprobleme dürfte es keine geben, spielte Becherer doch in Peiting mit Eichberger, den Barth-Brüdern sowie Thomas Maier zusammen. Wenn alle Passangelegenheiten über die Feiertage erledigt sein sollten, kann Andreas wohl am 4.1.08 gegen Schweinfurt erstmals auflaufen.

Wir wünschen dem sympathischen 29jährigen alles Gute und eine verletzungsfreie Saison.

 
 
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