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Rekordspieler Sebastian Deml spielt weiter für den TEV
Nach 706 Spielen ist noch nicht Schluss
27.07.2023 - 19:38 - Vereine - TEV Miesbach - veröffentlicht von Norman Flaake - Verfasser: Presse TEV Miesbach
 

Zahlreiche ehemalige Mitspieler gratulierten Sebastian Deml im vergangenen Februar zu seinem 700.Spiel für den TEV Miesbach in einer Videobotschaft und die Liste der Mitspieler mit denen der Miesbacher Rekordspieler zusammengespielt hat ist Lange, denn Sebastian Deml wird im kommenden Winter bereits in seine 21.Saison in der ersten Mannschaft des TEV Miesbach’s gehen.

Der in Miesbach aufgewachsene gelernte Mittelstürmer schaffte 2002 den Sprung in die erste Mannschaft des TEV’s nachdem er seine letzten Jugendjahre beim EC Bad Tölz verbrachte, seitdem spielte er bis auf eine Saison, in der er in der Oberliga Nord bei den Hannover Indians unter Vertrag stand, durchgängig für seinen Heimatverein auf dem Eis. Er gewann dabei zwei bayerische Meisterschaften und war Teil der Aufstiegsmannschaft im Jahr 2017.

In den letzten Jahren kam Sebastian dabei als Verteidiger zum Einsatz und sorgt mit seiner Ruhe und Übersicht für Stabilität in der Defensive. Zwischen 2012 und 2015 führte er seinem Heimatverein als Kapitän aufs Eis.

Sebastian Deml ist beim TEV nicht Wegzudenken und die Verantwortlichen freuen sich, dass die Nummer 17 noch mindestens ein weiteres Jahr beim TEV dranhängt und seine Statistik von 706 Spielen mit 167 Toren und 282 Assists vermutlich weiter ausbaut.

Sebastian Deml über den TEV und die kommende Saison: „Erstmals ein großes Lob an unsere Vorstandschaft, die es immer wieder schafft, den Verein jedes Jahr solide aufzubauen. Die neue Saison wird eine sehr lange, wieder anspruchsvolle Reise werden. Top Vereine aus der Oberliga sind dazugekommen und die anderen Teams verstärken sich ebenfalls. Ich freue mich auf dieses Jahr, dass ich ohne Sperre starten kann und von Beginn an mit den Jungs dabei sein kann. Ich hoffe, dass sich meine Erkrankung erledigt hat und wir mit unseren Fans zum Dritten mal ein Finale spielen können und diesmal auch als Gewinner die Saison beenden. Aller guten Dinge sind drei.“

 

 

 
 
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