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Saisonabschlussfest ein Spiegelbild der Saison
03.05.2009 - 19:10 - Vereine - TSV Peißenberg - veröffentlicht von Thomas Färber - Verfasser: Werner Wiedemann-Mozart
 
Einer erfolgreichen Bayernligasaison, die mit dem Titel des bayerischen Vizemeisters ihre Krönung fand, folgte nun etwa fünf Wochen nach der Finalteilnahme ein ebensolcher Abschluss. Auch der Saisonausklang mit dem zwischenzeitlich traditionellen Starkbierfest war ein voller Erfolg für Veranstalter und „Eishackler"-Chef Rudi Mach. Er bedankte sich bei den anwesenden Sponsoren und Fans für die prima Unterstützung während der abgelaufenen Saison, verbunden mit der Hoffnung, dass „uns alle auch in der kommenden schwierigen Zeit verbunden und gewogen bleiben".

Mehr als 500 Anhänger, Fans und Gäste des TSV Peißenberg (darunter auch die Bürgermeisterin der Marktgemeinde sowie einige Marktgemeinderäte), die meisten übrigens in Tracht, feierten zusammen mit den Spielern und Verantwortlichen bis spät in den Sonntag Morgen bei bayerischen Brotzeiten und Schmankerln sowie kühlem Festbier. Für den musikalischen Rahmen sorgte mit gewohnt fetziger Musik und heißen Rhythmen die Knappschaftskapelle Peißenberg, so dass bereits weit vor Mitternacht die meisten Besucher tanzend auf den Tischen standen. Aber auch die „Fachgespräche" kamen nicht zu kurz und die eine oder andere Neuigkeit aus dem Lager der „Eishackler" heizte die Gerüchteküche kräftig an. Bürgermeisterin Manuela Vanni erhielt für das Engagement der Gemeinde für den Unterhalt der Eishalle ein Mannschaftsbild überreicht. Sie bedankte sich ganz herzlich und wünschte den „Eishacklern" für die kommende Saison wieder einen ähnlich sensationellen Verlauf und versprach auch künftig die Daumen zu drücken.

Höhepunkt der Veranstaltung bildete die Versteigerung der Spielertrikots. „Auktionator" Rudi Mach bot die begehrten Kleidungsstücke feil und die Fans bedienten sich kräftig. Keine Überraschung selbstredend, dass die Trikots von Topscorer Marek Pospisil (bester Spieler der Bayernliga) sowie von Kapitän Florian Barth den größten Erlös brachten.


 
 
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