Er stand dem MEK bereits als Gegner gegenüber und soll diese Saison die Abwehr

der Luchse verstärken.

Mit Andre Schilbach konnten die Münchner einen erfahrenen Verteidiger gewinnen, der bereits sowohl für Freising wie auch für den EV Moosburg in der Landesliga auflief.

Andre begann seine Eishockeykarriere beim ES Weißwasser und spielte danach bei mehrerern Vereinen, wie u.a. auch den Icedogs aus Pegnitz.

Als seinen größten Erfolg kann man sicher die Einladung zum Try Out Camp der

Augsburg Panther bezeichnen.

Der 26. jährige Verteidiger mit den Gardemaßen von 1,93 m stand  zuletzt beim

EV Fürstenfeldbruck im Kader, jedoch konnte Andre sich aufgrund beruflicher Hindernisse nicht seinem Hobby in der Art widmen, wie er dies eigentlich selber wollte.

Zusammen mit seinen neuen Kollegen Christian „Kini" Kinateder und Michael Blattner

bildet er doch eine recht große Wand für die gegnerischen Stürmer.

Auch setzen die Verantwortlichen auf seinen gezielten Schuß von der blauen Linie und die große Erfahrung die Andre gesammelt hat.

Zum ersten mal in einem Seniorenteam steht der zweite Neuzugang der Luchse.

Der 18. jährige Münchner Christian Scherz wirbelte die letzten Jahre für den EHC Klostersee

die gegnerischen Abwehrreihen durcheinander.

Christian ist zwar das neue „Kücken" bei den Luchsen, doch Peter Hetzenecker

konnte sich bereits in den bisherigen Trainingseinheiten von den technischen Fähigkeiten

des flinken Stürmers überzeugen.

„Gerade an der Seite der erfahrenen Luchsestürmer könnte Christian durchaus den Sprung von den Junioren zu den Senioren überzeugend schaffen" setzt er große Hoffnungen auf den Jungspund.

Die Verlängerung von David Bartholomä könnte man fast als Neuzugang melden, wurde er doch bereits bei einem Ligenkonkurrenten als neuer Spieler gemeldet.  

Doch David entschied sich letztendlich doch dafür eine weitere Saison für den MEK die Schlittschuhe zu schnüren.

Zu groß wäre die zeitliche Belastung für den beruflich sehr engagierten 30. jährigen

gewesen. Und da es auch keinen anderen Grund gab die „Luchsefamilie" zu verlassen

freuen sich die Verantwortlichen des MEK diesen technisch versierten Allrounder weiter im Luchse Trikot zu sehen.