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Jubel in Sonthofen: Marc Sill kommt nach Hause! |
09.12.2009 - 07:45 - Vereine - ERC Sonthofen - veröffentlicht
von Thomas Färber - Verfasser: Thomas Häuslinger - Quelle: Pressemitteilung ERC Sonthofen |
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Sonthofen(th) Große Freude bei Fans, Spielern und Verantwortlichen des ERC Sonthofen. Der 20-jährige Marc Sill wechselt aus der 2. Eishockey- Bundesliga zurück zum Oberallgäuer Bayernligisten. Zuletzt hatte er für den ESV Kaufbeuren und den EC Peiting gespielt, die eine Kooperationsvereinbarung getroffen hatten. „Marc hat von Anfang an gesagt, wenn er zu wenig Eiszeit bekommen sollte, dann spielt er wieder in Sonthofen", so Vater Werner Sill - und das obwohl auch der Oberligist EC Peiting Interesse an dem Oberstdorfer gehabt hätte. „Dort hätte man ihn gerne in den letzten Spielen und natürlich den Play- Offs eingesetzt, schließlich war Marc Sill der Kaufbeurer Spieler, der immer wieder von Seiten der Peitinger angefordert wurde.", so Werner Sill. Mike Henkel, 1.Vorstand ERC Sonthofen: „Marc ist eine Verstärkung, die wir uns in dieser Hinsicht nicht hätten erträumen lassen. Ich kann aber nur davor warnen, ihn jetzt zum Allheilsbringer zu machen. Marc kann uns enorm weiterhelfen, aber natürlich nur, wenn alle anderen auch mitziehen. Am Sonntagabend hatte der ESV Kaufbeuren noch ein letztes Mal mit Marc Sill verhandelt. Es heißt, Ken Latta hätte Sill nur ungern gehen lassen. Dennoch gab der ESVK die Freigabe - so kann Marc Sill bereits am Freitag beim Heimspiel des ERC Sonthofen gegen den EV Regensburg (20 Uhr, Eissporthalle Sonthofen) auflaufen. „Wenn man sich jetzt den Traumsturm aus Patrick Endras, der bislang Torschützenkönig beim ERC ist, oder Kontingentspieler Patrick Bernier mit seinen Klasse- Vorlagen und dazu einen torgefährlichen Marc Sill vorstellt, dann kann man sich ausmalen, was das für den ERC Sonthofen bedeuten könnte", so Pressesprecher Thomas Häuslinger. Wie wichtig Marc Sill für den ERC Sonthofen schon in früherer Zeit war und wie stark man dort hoffte, dass er wieder zurückkommt, symbolisiert schon, dass seine Nummer, die „33", trotz Anfragen eines neuen Spielers, nicht wieder neu vergeben wurde.
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