Jan Marcinko, der wiedererwartend immer noch mit den Nachwirkungen seiner Verletzung aus der letzen Saison in der Slowakei zu kämpfen hat, konnte auch mental nicht zu der Form finden, damit er die Position ausfüllen kann, die von den Eishacklern für ihn vorgesehen war. Grund hierfür waren auch familiäre Schwierigkeiten die es ihm nicht erlaubten seine Konzentration voll und ganz dem Eishockey in Peißenberg zu widmen. Die Mannschaft, die Trainer und Betreuer und die Vorstandschaft wünschen Jan Marcinko und seiner jungen Familie alles erdenklich Gute für seine private und sportliche Zukunft.

Nach diesem konsequenten Schnitt werden die Verantwortlichen der Eishackler in aller Ruhe nach einem neuen Spieler bzw. Kontingentspieler suchen, der die Position des Mittelstürmers nachweisbar ausfüllen kann. Glücklicherweise ist das Team sehr gut aufgestellt, in guter Form und nach wie vor 100-prozentig motiviert. Die Vorstandschaft und das Trainerduo können sich also in aller Ruhe, ganz ohne zeitlichen und personellen Druck, um die Neuverpflichtung kümmern.