Text und Aktion von http://www.icehockeypage.net:

Vor kurzem haben wir einen Leserbrief von Thomas Bäßler aus Berlin veröffentlicht, der sich an uns gewendet hat und um Hilfe bat.
Thomas leidet seit einem Sportunfall im Eishockeysport und einem darauffolgenden Behandlungsfehler an einer multiresistenten Staphylokokkeninfektion MRSE, die als Krankenhaus-Keiminfektion gilt.
Zahlreiche endlose operative Eingriffe in den letzten Jahren brachten leider keine Heilung.

Bislang hatte Thomas über 80 Kliniken kontaktiert um die offene Wunde endgültig zu heilen, doch leider war es in der Vergangenheit aus teilweise sehr unverständlichen Gründen nicht möglich eine passende Klinik zu finden, die sich der schweren MRSE von Thomas annimmt um ihn zu heilen.

Während der Veröffentlichung des Leserbriefes hat Thomas eine Spezialklinik in Fulda gefunden, die bereit ist Ihn zu behandeln und mit dieser Behandlung eine drohende Amputation des Beines zu verhindern.

Aufgrund des äußerst kritischen gesundheitlichen Zustandes von Thomas ist ein Transport mit dem Krankenwagen (460 km) eine sehr risikoreiche Angelegenheit, da Thomas eine psychische und schmerzsedierung unter einer notärztlichen Begleitung benötigt.

Um dies für alle verständlicher zu machen, muss ein Transport unter Intensivbedingungen erfolgen. Dies wäre mittels eines Fluges natürlich zeitlich wesentlich kürzer und damit auch von weniger Risiko geprägt (Kreislaufzusammenbruch, Krampfanfälle, Panikattacken usw.).

Leider hat die zuständige Krankenkasse einen Transport bislang abgelehnt und die Zeit drängt, da Thomas bereits in Kürze einen Behandlungstermin in Fulda hat.

Aus diesem Grund bitten wir alle Eishockeyfreunde und Mitmenschen um Hilfe um eine drohende Amputation von Thomas Bein zu verhindern und einen Flug nach Fulda zu ermöglichen !

Dieser Flug kostet leider über EUR 13.000,00 und wir hoffen, dass wir mit Spenden und der Mithilfe der Bundesknappschaft zusammen diesen Flug realisieren können.

Weitere Infos und Spendenkonten sowie Fotos findet ihr unter dem Link am Ende des Textes.