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Florian Barth wechselt zu den Eishacklern zurück
Der Kapitän ist wieder an Bord
08.08.2013 - 22:59 - Vereine - TSV Peißenberg - veröffentlicht von Norman Flaake - Quelle: homepage-tsv eishackler
 
Eine sehr erfreuliche Nachricht erhielten die Verantwortlichen der Eishackler in den letzen Tagen.

Florian Barth, der die vergangene Saison aus beruflichen Gründen bei den Waldkraiburger Löwen

spielte, wechselt zum TSV Peißenberg zurück. Der ehemalige Kapitän nimmt eine Stelle in einer Berufschule im Landkreis an, und kann somit wieder „zu Hause" Eishockey spielen. „Ich bin glücklich wieder daheim in Peißenberg und bei den Eishacklern zu sein. Ich glaube wir haben eine konkurrenzfähige Mannschaft und hoffe unsere Zuschauer nehmen den neuen Peißenberger Weg an, so dass sie zahlreich ins Stadion kommen, " zeigt sich Florian Barth optimistisch.

Obwohl die finanziellen Möglichkeiten eigentlich schon ausgeschöpft sind, aber man auf diese Rückkehr gehofft hat, sind die Verantwortlichen um Schatzmeisterin Monika Lenttner darauf vorbereitet. Auch die vertragliche Fixierung ist für Vorstand Rudi Mach nur Formsache, „Ich bin erleichtert dass Florian wieder da ist, er hält die Mannschaft zusammen", denn für Barth ist es eine Herzensangelegenheit bei den Eishacklern auf Torejagt zu gehen.

 

Obwohl Barth dieses Jahr erst 29 Jahre alt wird, kann er schon auf eine enorme Erfahrung zurückgreifen. Insgesamt agierte der Linksschütze bislang 13 Spielzeiten im Seniorenbereich, davon 8 Saisonen bei seinem Heimatverein TSV Peißenberg.

Selbst 4 Jahre Oberligaerfahrung kann der gebürtige Weilheimer vorweisen. Beim EC Peiting sammelte er von 2002 bis 2006 in 209 Begegnungen 70 Scorerpunkte.

Auch in der abgelaufenen Saison in Waldkraiburg gehörte der Stürmer zu den Leistungsträgern, wo er intern zweitbester Scorer wurde und 13 Tore erzielte sowie 23 Vorlagen gab.

„Flo ist für uns eine große Verstärkung sowie ein hervorragender Kapitän, der ein Vorbild für die jungen Spieler ist", freut sich sein Trainer Rudi Sternkopf. „Ich bin froh ihn wieder in meinem Team zu haben".

 
 
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