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Sven Gäbelein und Lucas Spindler verlassen den HC Landsberg |
28.05.2023 - 11:53 - Vereine - HC Landsberg - veröffentlicht
von Norman Flaake - Verfasser: Presse HC Landsberg |
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Nach zehn Jahren im Trikot der Riverkings verlässt Sven Gäbelein aus beruflichen Gründen die Lechstadt und wird sich einem Verein in Heimatnähe anschließen. Der 30-jährige spielte sowohl Stürmer wie auch Verteidiger. Aufgrund neuer Aufgaben in seinem Beruf als Lehrer, ist es Sven nicht mehr möglich in Landsberg Eishockey zu spielen.
Ebenfalls nicht mehr für den HCL auflaufen wird Eigengewächs Lucas Spindler. Der Junge Verteidiger wird eine neue Herausforderung bei einem anderen Team in der Bayernliga annehmen. Auch ihm wünschen die Verantwortlichen alles Gute für seine weitere sportliche Zukunft.
?????Präsident Frank Kurz: „Sven Gäbelein war in den letzten zehn Jahren eines der Herzstücke unserer Mannschaft. Er war ein tragender Teil des Teams - seit unserer Zeit in der Landesliga, dann in der Bayernliga und schließlich auch in der Oberliga. Dabei erzielte er in knapp 300 Spielen über 150 Punkte. Sein Abgang tut uns menschlich und auch sportlich sehr sehr weh! Er hat immer 100 % für das Team gegeben und sich immer voll in den Dienst der Mannschaft gestellt. Er verkörpert die Ideale, die wir in unserem Verein vermitteln wollen - Einsatz mit vollem Herzen, Fairness, und Teamgeist! Egal wo seine Trainer ihn gebraucht haben, Sven war immer da und hat die in ihn gesetzten Erwartungen mehr als erfüllt! Wir wünschen Sven von Herzen alles alles Gute! Er ist natürlich bei uns jederzeit herzlich willkommen, wir werden ihn sehr vermissen! Wir haben vollstes Verständnis, dass er nun diesen Schritt geht. Danke Sven für alles! Mit Lucas Spindler verlässt ein Spieler aus dem eigenen Nachwuchs den Verein. Wir wünschen ihm alles Gute und Danken auch ihm herzlich für seinen Einsatz bei unseren Riverkings. Natürlich ist es immer schade, wenn sich die Wege mit Spielern aus dem eigenen Nachwuchs trennen. Dies ist natürlich aber auch Teil des Sports und lässt sich manchmal nicht vermeiden. Danke Lucas!“
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